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Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dieses Arzneimittel wurde Ihnen oder Ihrem Kind persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie oder Ihr Kind.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
MEDIKINET wird zur Behandlung der Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) angewendet.
MEDIKINET ist nicht zur Behandlung von ADHS bei Kindern unter 6 Jahren oder bei Erwachsenen vorgesehen. Es ist nicht bekannt, ob es bei diesen Patienten sicher oder von Nutzen ist.
MEDIKINET verbessert die Aktivität bestimmter nicht ausreichend aktiver Teile des Gehirns. Das Arzneimittel kann helfen, die Aufmerksamkeit (Aufmerksamkeitsspanne) und Konzentration zu erhöhen und impulsives Verhalten zu verringern.
Das Arzneimittel wird als Teil eines Behandlungsprogramms verabreicht, das üblicherweise
Die Behandlung mit MEDIKINET darf nur von einem Spezialisten für Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen begonnen und unter dessen Aufsicht durchgeführt werden. Obwohl es keine Heilung für ADHS gibt, können Behandlungsprogramme zur besseren Steuerung der Krankheit beitragen.
Für Kinder und Jugendliche mit ADHS ist es
Sie sind nicht daran schuld, dass sie diese Dinge nicht können.
Viele Kinder und Jugendliche haben Schwierigkeiten, still zu sitzen und sich zu konzentrieren. Allerdings kann es bei ADHS zu Problemen im täglichen Leben kommen. Kinder und Jugendliche mit ADHS können Schwierigkeiten beim Lernen und bei den Hausaufgaben haben. Für sie ist es schwer, sich zu Hause, in der Schule oder anderswo angemessen zu verhalten.
ADHS hat keinen Einfluss auf die Intelligenz eines Kindes oder Jugendlichen.
MEDIKINET darf nicht eingenommen werden, falls Sie oder Ihr Kind
Nehmen Sie Methylphenidat nicht ein, falls einer der oben genannten Punkte auf Sie oder Ihr Kind zutrifft. Falls Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie oder Ihr Kind Methylphenidat einnehmen, da Methylphenidat die beschriebenen Probleme verschlimmern kann.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Schluckprobleme oder Schwierigkeiten haben, ganze Tabletten einzunehmen
an einer psychiatrischen Erkrankung leiden, die nicht im Abschnitt „Sie oder Ihr Kind dürfen MEDIKINET nicht einnehmen“ (siehe oben) enthalten ist. Zu solchen psychiatrischen Erkrankungen zählen:
Wenden Sie sich vor Beginn der Behandlung an Ihren Arzt oder Apotheker, falls einer der oben genannten Punkte auf Sie oder Ihr Kind zutrifft, da Methylphenidat diese Probleme verschlimmern kann. Ihr Arzt wird die Wirkung des Arzneimittels auf Sie oder Ihr Kind überwachen wollen.
Während der Behandlung können Jungen und Männer unerwartet Dauererektionen erleiden. Dies kann schmerzhaft sein und zu jeder Zeit auftreten. Es ist wichtig, dass Sie unverzüglich einen Arzt aufsuchen, wenn Ihre Erektion länger als 2 Stunden anhält, insbesondere wenn sie schmerzhaft ist.
Die Überprüfung dieser Punkte dient dazu, festzustellen, ob Methylphenidat das richtige Arzneimittel für Sie oder Ihr Kind ist. Ihr Arzt wird mit Ihnen über Folgendes sprechen:
Weitere Arzneimittel, die Sie oder Ihr Kind derzeit einnehmen
Ob es in der Vergangenheit plötzliche unerklärbare Todesfälle in Ihrer Familie gegeben hat
Ihr Arzt wird mit Ihnen besprechen, ob bei Ihnen oder Ihrem Kind ein erhöhtes Risiko für Stimmungsschwankungen (von manisch zu depressiv - „bipolare Störung“ genannt) besteht. Ihr Arzt wird die mentale Krankengeschichte bei Ihnen bzw. Ihrem Kind überprüfen. Er wird kontrollieren, ob es in Ihrer Familie eine Vorgeschichte mit Suizid, bipolaren Störungen oder Depressionen gibt.
Es ist wichtig, dass Sie Ihrem Arzt so viele Informationen wie möglich geben, dies wird ihm dabei helfen, festzustellen, ob Methylphenidat das richtige Arzneimittel für Sie oder Ihr Kind ist. Ihr Arzt könnte auch entscheiden, dass weitere medizinische Untersuchungen erforderlich sind, bevor Sie oder Ihr Kind mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.
Einnahme von MEDIKINET zusammen mit anderen Arzneimitteln
Nehmen Sie Methylphenidat nicht ein, wenn Sie oder Ihr Kind
derzeit oder innerhalb der letzten 14 Tage einen sogenannten Monoaminoxidasehemmer (MAOI) gegen Depression einnehmen oder eingenommen haben. Die gleichzeitige Einnahme von MAOI und Methylphenidat kann eine plötzliche Erhöhung des Blutdrucks zur Folge haben.
Falls Sie oder Ihr Kind weitere Arzneimittel einnehmen, kann Methylphenidat deren Wirkung beeinträchtigen oder Nebenwirkungen hervorrufen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker vor der Einnahme von Methylphenidat, falls Sie oder Ihr Kind eines der nachfolgenden Arzneimittel einnehmen:
Einige Erkältungs- und Hustenpräparate mit Inhaltsstoffen, die auf den Blutdruck wirken. Es ist wichtig, Ihren Apotheker zu fragen, wenn Sie Präparate dieser Art kaufen.
Arzneimittel zur Blutverdünnung (zur Vorbeugung der Bildung von Blutgerinnseln)
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, falls bei Ihnen oder Ihrem Kind eine Operation geplant ist. Methylphenidat sollte am Tag der Operation nicht eingenommen werden, wenn eine bestimmte Art von Narkosemittel verwendet wird, da in diesem Fall die Möglichkeit eines plötzlichen Blutdruckanstiegs besteht.
Einnahme von MEDIKINET zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Einnahme von Methylphenidat zusammen mit Alkohol
Nehmen Sie keinen Alkohol zu sich, wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Alkohol kann die Nebenwirkungen dieses Arzneimittels verstärken. Denken Sie daran, dass einige Nahrungsmittel und Arzneimittel Alkohol enthalten.
Die verfügbaren Daten deuten nicht auf ein allgemein erhöhtes Risiko von Geburtsfehlern hin; allerdings konnte ein leicht erhöhtes Risiko von Fehlbildungen des Herzens bei Anwendung in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft nicht ausgeschlossen werden. Ihr Arzt kann Ihnen zu diesem Risiko nähere Auskunft geben. Teilen Sie Ihrem Arzt oder Apotheker vor der Einnahme von Methylphenidat mit, wenn Sie oder Ihre Tochter
Geschlechtsverkehr haben. Ihr Arzt wird mit Ihnen oder Ihrer Tochter über Verhütung sprechen.
schwanger sind oder glauben, schwanger zu sein. Ihr Arzt wird über die Anwendung von Methylphenidat entscheiden.
stillen oder stillen möchten. Der Übergang von Methylphenidat in die Muttermilch ist möglich. Deshalb wird Ihr Arzt entscheiden, ob Sie oder Ihre Tochter während der Einnahme von Methylphenidat stillen sollten.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Sie oder Ihr Kind können sich unter der Anwendung von Methylphenidat schwindelig oder schläfrig fühlen, Probleme beim Scharfsehen haben oder verschwommen sehen, Halluzinationen oder andere Nebenwirkungen im zentralen Nervensystem haben. Wenn dies der Fall ist, können bestimmte Tätigkeiten gefährlich sein, z. B. Autofahren, Bedienen von Maschinen, Fahrradfahren, Reiten, das Klettern auf Bäume.
Nehmen Sie bzw. Ihr Kind dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die Tageshöchstdosis beträgt 60 mg.
Ihr Arzt wird einige Untersuchungen durchführen
nachdem Sie oder Ihr Kind mit der Einnahme begonnen haben. Diese Untersuchungen werden mindestens alle 6 Monate durchgeführt, möglicherweise öfter. Diese Untersuchungen werden auch bei einer Dosisänderung durchgeführt.
Das Arzneimittel ist zum Einnehmen bestimmt.
Sie bzw. Ihr Kind sollten die MEDIKINET Tabletten mit ausreichend Wasser einnehmen. Falls erforderlich, können die Tabletten halbiert werden. Nehmen Sie die Tabletten zu oder nach einer Mahlzeit ein.
Wenn Sie oder Ihr Kind sich nach einmonatiger Behandlung nicht besser fühlen
Falls Sie oder Ihr Kind sich nach einer einmonatigen Behandlung nicht besser fühlen, informieren Sie Ihren Arzt. Ihr Arzt entscheidet vielleicht, dass Sie oder Ihr Kind eine andere Behandlung benötigen.
MEDIKINET muss nicht für immer angewendet werden. Falls Sie oder Ihr Kind MEDIKINET länger als ein Jahr einnehmen, sollte Ihr Arzt die Behandlung für eine kurze Zeit absetzen; dies kann während der Schulferien sein. Damit kann überprüft werden, ob die Behandlung noch erforderlich ist.
Wenn MEDIKINET nicht wie verordnet angewendet wird
Eine nicht der Verordnung entsprechende Einnahme von MEDIKINET kann zu unnormalem Verhalten führen. Dies kann auch bedeuten, dass Sie oder Ihr Kind eine Abhängigkeit von diesem Arzneimittel entwickeln. Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn es bei Ihnen oder Ihrem Kind jemals einen Missbrauch oder eine Abhängigkeit von Alkohol, verschreibungspflichtigen Arzneimitteln oder Drogen gab.
Dieses Arzneimittel ist nur für Sie. Geben Sie dieses Arzneimittel an niemand anderen weiter, auch wenn dessen Symptome ähnlich zu sein scheinen.
Wenn Sie oder Ihr Kind eine größere Menge von MEDIKINET eingenommen haben, als Sie sollten
Falls Sie oder Ihr Kind eine größere Menge des Arzneimittels als verordnet eingenommen haben, informieren Sie einen Arzt oder rufen Sie einen Krankenwagen. Teilen Sie die eingenommene Dosis mit. Es könnte sein, dass Sie eine medizinische Behandlung benötigen.
Folgende Symptome können Anzeichen einer Überdosis sein: Erbrechen, Agitiertheit, Zittern, verstärkte unkontrollierte Bewegungen, Muskelzucken, Krampfanfälle (evtl. mit anschließendem Koma), extremes Hochgefühl, Verwirrtheit, Sehen, Fühlen oder Hören von Dingen, die nicht wirklich da sind (Halluzinationen), Schwitzen, Hitzewallungen, Kopfschmerzen, hohes Fieber, veränderter Herzschlag (langsam, schnell oder unregelmäßig), Bluthochdruck, erweiterte Pupillen und trockene Nase und trockener Mund. Muskelkrämpfe, Fieber und rotbrauner Urin können mögliche Anzeichen für einen krankhaften Muskelabbau sein (Rhabdomyolyse).
Wenn Sie oder Ihr Kind die Einnahme von MEDIKINET vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Sollten Sie oder Ihr Kind die Einnahme einer Dosis vergessen haben, warten Sie, bis Sie die nächste Dosis einnehmen müssen.
Wenn Sie oder Ihr Kind die Einnahme von MEDIKINET abbrechen
Wenn Sie oder Ihr Kind die Einnahme dieses Arzneimittels plötzlich abbrechen, können die ADHS-Symptome wieder auftreten oder es können unerwünschte Wirkungen, wie beispielsweise Depressionen auftreten. Ihr Arzt wird vor Beendigung der Einnahme die tägliche Dosis schrittweise verringern. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie die Einnahme von MEDIKINET abbrechen.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Ihr Arzt wird mit Ihnen über diese Nebenwirkungen sprechen.
Einige der Nebenwirkungen können schwerwiegend sein. Sollte eine der unten genannten Nebenwirkungen bei Ihnen oder Ihrem Kind auftreten, suchen Sie sofort einen Arzt auf:
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
Dinge fühlen oder hören, die nicht existieren; dies sind Anzeichen einer Psychose
Unkontrollierte Sprache und Körperbewegungen (Tourette-Syndrom)
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
Ein plötzlicher Anstieg der Körpertemperatur, sehr hoher Blutdruck und schwere Krampfanfälle (‚Malignes Neuroleptisches Syndrom’). Es ist nicht sicher, dass diese Nebenwirkung durch Methylphenidat oder durch andere Arzneimittel verursacht wird, die eventuell in Kombination mit Methylphenidat eingenommen werden.
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, falls diese Nebenwirkungen in schwerer Form auftreten:
Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
Juckreiz, Ausschlag oder juckender Hautausschlag mit Rötung (Nesselsucht)
Husten, Halsschmerzen, Reizungen der Nase und des Rachens, Kurzatmigkeit oder Schmerzen im Brustkorb
Magenschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Unwohlsein im Magen, Verdauungsstörungen, Durst und Erbrechen. Diese Nebenwirkungen treten normalerweise zu Beginn der Behandlung auf und können verringert werden, wenn man zur Einnahme des Arzneimittels etwas isst.
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
Anormale Leberfunktion einschließlich Leberversagen und Koma
Veränderungen von Testergebnissen - einschließlich Leberwerte und Blutbild
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Langsamer oder rascher Herzschlag oder zusätzliche Herzschläge
Starke Magenschmerzen, oft mit Übelkeit und Erbrechen einhergehend
Dauererektionen, die manchmal schmerzhaft sind, oder häufigere Erektionen
Unfähigkeit, die Ausscheidung von Urin zu kontrollieren (Inkontinenz)
Krampf der Kiefermuskulatur, der das Öffnen des Mundes erschwert (Trismus)
Wird Methylphenidat länger als ein Jahr eingenommen, kann die Einnahme bei manchen Kindern zu einer Wachstumsverzögerung führen. Dies betrifft weniger als 1 von 10 Kindern.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt anzeigen (siehe Einzelheiten im Folgenden).
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Blisterpackung und dem Umkarton nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
In der Originalverpackung lagern, um das Arzneimittel vor Feuchtigkeit zu schützen.
Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.
Der Wirkstoff ist Methylphenidathydrochlorid.
Jede Tablette enthält 5 mg Methylphenidathydrochlorid entsprechend 4,35 mg Methylphenidat.
Jede Tablette enthält 10 mg Methylphenidathydrochlorid entsprechend 8,65 mg Methylphenidat.
Jede Tablette enthält 20 mg Methylphenidathydrochlorid entsprechend 17,30 mg Methylphenidat.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Mikrokristalline Cellulose, Vorverkleisterte Stärke (Mais), Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich].
Wie MEDIKINET aussieht und Inhalt der Packung
Tablette (weiß, rund), eingeprägtes „S“. Die Tabletten können in gleiche Hälften geteilt werden.
Packungsgrößen: 20, 28, 30, 50, 56 Tabletten
Schachteln mit Tabletten in Blisterpackungen aus PVC/PE/PVdC-Aluminiumfolie.
Tablette (weiß, rund), eingeprägtes „M“. Die Tabletten können in gleiche Hälften geteilt werden.
Packungsgrößen: 20, 28, 30, 50, 56, 98, 100 Tabletten
Schachteln mit Tabletten in Blisterpackungen aus PVC/PVdC-Aluminiumfolie.
Tablette (weiß, rund), eingeprägtes „L“. Die Tabletten können in gleiche Hälften geteilt werden.
Packungsgrößen: 30, 50, 56 Tabletten
Schachteln mit Tabletten in Blisterpackungen aus PVC/PVdC-Aluminiumfolie.
Möglicherweise befinden sich nicht alle Packungsgrößen im Handel.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG
Dänemark/ Finnland/ Niederlande/ Norwegen/ Polen/ Schweden/ United Kingdom:
Medikinet 5 mg/- 10 mg/- 20 mg
Medikinet 5 mg/- 10 mg/- 20 mg Tabletten
Medikinet 5 mg/- 10 mg/- 20 mg tafla
Medicebran 5 mg/- 10 mg/- 20 mg
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Juni 2023.