Gebrauchsinformation: OncoTICE®

Gebrauchsinformation: OncoTICE®

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OncoTICE®

2 bis 8 × 10 hoch 8 vermehrungsfähige Einheiten

Pulver zur Herstellung einer Suspension zur intravesikalen Instillation

Wirkstoff: TICE BCG

Zur Anwendung bei Erwachsenen

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor dieses Arzneimittel bei Ihnen angewendet wird, denn sie enthält wichtige Informationen.

Was in dieser Packungsbeilage steht

  1. Was ist OncoTICE und wofür wird es angewendet?
  2. Was sollten Sie vor der Anwendung von OncoTICE beachten?
  3. Wie ist OncoTICE anzuwenden?
  4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
  5. Wie ist OncoTICE aufzubewahren?
  6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

1. Was ist OncoTICE und wofür wird es angewendet?

► Was ist OncoTICE?

OncoTICE gehört zur Arzneimittelgruppe der Immunstimulanzien. Diese Arzneimittel regen bestimmte Teile des Immunsystems an.

OncoTICE ist ein Pulver, das aufgelöst wird und dann mit einem Katheter in die Harnblase eingebracht wird.

► Wofür wird OncoTICE angewendet?

OncoTICE wird zur Behandlung einer oberflächlichen Krebserkrankung der Harnblase (eines flachen Urothelialzellkarzinoms der Harnblase) und zur Vorbeugung des Wiederauftretens einer Krebserkrankung der Harnblase nach einem chirurgischen Eingriff eingesetzt.

2. Was sollten Sie vor der Anwendung von OncoTICE beachten?

► OncoTICE darf nicht angewendet werden,

► Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

► Anwendung von OncoTICE zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.

Folgende Arzneimittel und Behandlungen können die Wirksamkeit von OncoTICE vermindern:

Wenn Sie eines dieser Arzneimittel anwenden oder eine dieser Behandlungen erhalten, wird Ihr Arzt vermutlich die Behandlung mit OncoTICE aussetzen, bis Sie die andere Behandlung beendet haben.

► Schwangerschaft und Stillzeit

OncoTICE darf nicht während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden.

Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung jeglicher Arzneimittel Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

► Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Es wird nicht erwartet, dass OncoTICE einen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen hat. Einige sehr selten auftretende Nebenwirkungen wie Schwindel könnten Ihre Verkehrstüchtigkeit und Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen. In diesen Fällen sollten Sie abwarten, bis Sie sich wieder besser fühlen.

3. Wie ist OncoTICE anzuwenden?

► Wie viel OncoTICE sollen Sie erhalten und wann soll es angewendet werden?

Die Dosis wird durch Ihren Arzt festgelegt.

In den ersten 6 Wochen erfolgt die Gabe von OncoTICE einmal pro Woche.

Im 3., 6. und 12. Behandlungsmonat erfolgt die Gabe von OncoTICE einmal pro Woche in 3 aufeinander folgenden Wochen.

Wenn nötig, wird Ihr Arzt Sie über den 12. Behandlungsmonat hinaus alle 6 Monate weiterbehandeln.

► Wie sollte OncoTICE angewendet werden?

OncoTICE wird Ihnen vom Arzt oder medizinischen Fachpersonal in die Harnblase gegeben.

OncoTICE darf nicht in eine Vene, unter die Haut oder in einen Muskel gespritzt werden.

Hinweis: Sie dürfen 4 Stunden vor der Behandlung keine Flüssigkeit zu sich nehmen.

Der Inhalt einer Durchstechflasche wird in 50 ml Kochsalzlösung aufgelöst.

Zuerst wird ein Katheter durch die Harnröhre in die Harnblase eingebracht und Ihre Blase vollständig entleert.

Durch diesen Katheter wird dann die OncoTICE Suspension in die Blase eingebracht.

Danach wird der Katheter entfernt.

Die OncoTICE Suspension soll während einer Dauer von 2 Stunden in der Harnblase bleiben.

Hinweise:

Sie dürfen in dieser Zeit, d. h. einer Dauer von 2 Stunden nach der Behandlung, nicht auf die Toilette gehen.

Auch dürfen Sie in diesen 2 Stunden nach der Behandlung weiterhin keine Flüssigkeit zu sich nehmen.

Zudem muss während dieses Zeitraums darauf geachtet werden, dass OncoTICE ausreichend mit der vollständigen Oberfläche der Harnblasenschleimhaut in Kontakt bleibt. Daher werden Sie aufgefordert, dass Sie in Bewegung bleiben. Sollten Sie bettlägerig sein, wird das medizinische Fachpersonal Ihre Lagerung jede Viertelstunde aus der Rückenlage in die Bauchlage wechseln und umgekehrt.

Nachdem OncoTICE 2 Stunden in der Harnblase geblieben ist, entleeren Sie sitzend die Harnblase.

6 Stunden nach der Behandlung entleeren Sie noch einmal sitzend die Harnblase.

In die Toilette sollten vor der Spülung 2 Tassen Haushaltsbleichmittel gegossen werden. Der Urin und das Bleichmittel sollten eine Viertelstunde in der Toilette verbleiben, bevor die Spülung betätigt wird.

► Wenn Sie eine größere Menge von OncoTICE erhalten haben, als Sie sollten

OncoTICE wird aus dem Inhalt einer Durchstechflasche durch das medizinische Personal vorbereitet und es ist daher unwahrscheinlich, dass Sie zu viel OncoTICE erhalten. Sollte es dennoch dazu kommen, wird Ihr Arzt Sie sorgfältig auf Anzeichen einer BCG-Infektion untersuchen und wenn notwendig, mit Arzneimitteln gegen Tuberkulose behandeln.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Folgende Nebenwirkungen wurden unter der Behandlung mit OncoTICE beobachtet:

Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen

Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen

Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen

Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen

Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen

Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Kontaktieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder diese länger als 48 Stunden andauert.

► Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt anzeigen über:

Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, Paul-Ehrlich-Institut, Paul-Ehrlich-Str. 51 – 59, 63225 Langen, Tel.: +49 6103 77 0, Fax: +49 6103 77 1234, Website: http://www.pei.de

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. Wie ist OncoTICE aufzubewahren?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Sie finden das Verfalldatum auf dem Etikett der Durchstechflasche und auf dem Umkarton nach „Verwendbar bis“.

Aufbewahrungsbedingungen

Die Durchstechflaschen mit OncoTICE Pulver und die gebrauchsfertige Suspension müssen vor Licht geschützt bei einer Temperatur zwischen +2 und +8 °C gelagert werden.

Hinweise auf Haltbarkeit nach Zubereitung

Die gebrauchsfertige Suspension ist maximal 2 Stunden haltbar, wenn sie zwischen +2 und +8 °C und im Dunkeln gelagert wird.

6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

► Was OncoTICE enthält

Der Wirkstoff ist: TICE BCG.

Eine Durchstechflasche enthält 2 bis 8 × 10 hoch 8 vermehrungsfähige Einheiten (VE) attenuierter Bazillen von Mykobakterium bovis, hergestellt aus einer Kultur des Bacillus Calmette-Guérin (TICE BCG).

Die sonstigen Bestandteile sind: Kaliummonohydrogenphosphat, Lactose-Monohydrat, Asparagin-Monohydrat, Citronensäure-Monohydrat, Magnesiumsulfat-Heptahydrat, Ammoniumeisen(III)-citrat-Komplex, Glycerol, Ammoniak, Zinkformiat.

OncoTICE enthält kein Konservierungsmittel.

► Wie OncoTICE aussieht und Inhalt der Packung

OncoTICE ist ein Pulver, das aufgelöst wird und dann mit einem Katheter in die Harnblase eingebracht wird.

OncoTICE ist in Packungen mit eine Durchstechflasche oder 3 Durchstechflaschen erhältlich.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in Verkehr gebracht.

► Pharmazeutischer Unternehmer

MSD Sharp & Dohme GmbH

Levelingstr. 4a

81673 München

Tel.: 0800/673 673 673

Fax: 0800/673 673 329

E-Mail: e-mail@msd.de

► Hersteller

N.V. Organon

PO Box 20

5340 BH Oss

Niederlande

Merck Sharp & Dohme B.V.

Waarderweg 39

2031 BN Haarlem

Niederlande

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Juli 2023.


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Die folgenden Informationen sind für Ärzte bzw. medizinisches Fachpersonal bestimmt.

OncoTICE enthält lebende, attenuierte Mykobakterien. Wegen des potenziellen Risikos einer Übertragung sollte es wie ein biogefährdender Stoff bei der Bereitung, Handhabung und Vernichtung behandelt werden:

Um OncoTICE aus der Primärverpackung in das Instillationsset zu überführen, sollte ein nadelloses, geschlossenes Transfersystem verwendet werden.

Rekonstitution und Verabreichung der OncoTICE Suspension müssen unter aseptischen Bedingungen durchgeführt werden.

Rekonstitution des gefriergetrockneten Pulvers

Geben Sie 1 ml einer sterilen physiologischen Kochsalzlösung mit einer sterilen Spritze zum Inhalt einer Durchstechflasche OncoTICE. Stellen Sie sicher, dass die Nadel durch die Mitte des Gummistopfens der Durchstechflasche geführt wird. Lassen Sie die Durchstechflasche einige Minuten lang stehen.

Danach die Durchstechflasche leicht schwenken, bis eine homogene Suspension entstanden ist (Achtung: heftiges Schütteln ist zu vermeiden).

Zubereitung der gebrauchsfertigen Suspension für die Instillation

Verdünnen Sie die rekonstituierte Suspension mit steriler physiologischer Kochsalzlösung auf ein Volumen von 49 ml. Spülen Sie die leere Durchstechflasche mit 1 ml steriler physiologischer Kochsalzlösung. Fügen Sie die Spülflüssigkeit zur rekonstituierten Suspension hinzu, sodass ein Gesamtvolumen von 50 ml erreicht wird.

Mischen Sie die Suspension sorgfältig. Die Suspension ist nun gebrauchsfertig; sie enthält insgesamt 2 bis 8 × 10 hoch 8 vermehrungsfähige Einheiten.

Aus mikrobiologischer Sicht sollte das Arzneimittel sofort verwendet werden, es sei denn, dass die Art und Weise des Öffnens und der Rekonstitution das Risiko einer mikrobiellen Kontamination ausschließt. Wenn das Arzneimittel nicht unmittelbar verwendet wird, liegen Lagerungszeiten und -bedingungen der gebrauchsfertigen Suspension in der Verantwortung des Anwenders (siehe Abschnitt 5. Wie ist OncoTICE aufzubewahren?).

Art der Anwendung

OncoTICE darf nicht intravenös, subkutan oder intramuskulär verabreicht werden.

Bringen Sie einen Katheter durch die Harnröhre in die Harnblase ein und entleeren Sie die Harnblase vollständig.

Die wie oben beschrieben zubereitete OncoTICE Suspension wird zu 50 ml als Schwerkraftinfusion über den Katheter in die Blase instilliert. Nach Instillation der OncoTICE Suspension wird der Katheter entfernt.

Dosierung

Pro Instillation wird, soweit nicht anders verordnet, der Inhalt einer Durchstechflasche OncoTICE nach Rekonstitution in die Harnblase eingebracht.

Therapiebeginn: In den ersten 6 Wochen erfolgt die Instillation mit OncoTICE einmal pro Woche.

Als Adjuvanstherapie nach TUR eines oberflächlichen Urothelialzellkarzinoms der Harnblase (siehe Abschnitt 1) sollte die Behandlung mit OncoTICE 10 bis 15 Tage nach TUR beginnen. Die Behandlung sollte nicht begonnen werden, bevor Schleimhautverletzungen nach TUR abgeheilt sind.

Erhaltungstherapie: Die Erhaltungstherapie ist für alle Patienten angezeigt. Im 3., 6. und 12. Behandlungsmonat erfolgt die Instillation mit OncoTICE einmal pro Woche in 3 aufeinander folgenden Wochen. Ob eine Erhaltungstherapie über den 12. Behandlungsmonat hinaus alle 6 Monate erforderlich ist, sollte anhand der Tumorklassifikation und der klinischen Wirkung beurteilt werden.

Die Patienten sollten nach jeder intravesikalen Behandlung dahingehend überwacht werden, ob Symptome einer systemischen BCG-Infektion und Anzeichen von Toxizität auftreten.

Nebenwirkungen

Die Nebenwirkungen der intravesikalen Therapie mit OncoTICE sind im Allgemeinen leicht und vorübergehend. Toxizität und Nebenwirkungen scheinen direkt mit der kumulierten Anzahl vermehrungsfähiger Einheiten BCG, die über einzelne Instillationen verabreicht werden, zusammenzuhängen. Etwa 90 % der Patienten entwickeln lokale Reizsymptome in der Harnblase. Pollakisurie und Dysurie wurden sehr häufig berichtet. Die Zystitis und die typischen Entzündungserscheinungen (Granulomata), die nach BCG-Instillation in der Harnblasenschleimhaut auftreten und diese Symptome verursachen, können ein essentieller Teil der Antitumoraktivität des BCG sein. In den meisten Fällen verschwinden diese Symptome innerhalb von 2 Tagen nach der Instillation, und die Zystitis erfordert keine Behandlung. Während der Erhaltungstherapie mit OncoTICE können die Zystitisbeschwerden stärker ausgeprägt sein und länger anhalten. In diesen Fällen können bei ernsthaften Beschwerden Isoniazid, 300 mg pro Tag, und Analgetika verabreicht werden, bis die Symptome verschwunden sind.

Als häufig auftretende Nebenwirkungen wurden Unwohlsein, geringe bis mittelmäßige Temperaturerhöhung und/oder grippeähnliche Symptome (Fieber, Rigor, Unwohlsein und Myalgie) beobachtet, die zusammen mit den lokalen irritativen Reaktionen auftreten können, die häufig Ausdruck einer Überempfindlichkeitsreaktion sind und symptomatisch behandelt werden können. Diese Symptome treten meist innerhalb von 4 Stunden nach der Instillation auf und halten 24 bis 48 Stunden an. Fieber über 39 °C verschwindet typischerweise innerhalb von 24 bis 48 Stunden, wenn es mit Antipyretika (vorzugsweise Paracetamol) und Verabreichen von Flüssigkeit behandelt wird. Häufig ist es jedoch nicht möglich, diese unkomplizierten Fieberreaktionen von einer frühen systemischen BCG-Infektion zu unterscheiden, und es kann eine Behandlung mit Tuberkulostatika angezeigt sein. Fieber über 39 °C, das trotz Behandlung mit Antipyretika länger als 12 Stunden anhält, ist als systemische BCG-Infektion anzusehen und erfordert klinisch diagnostische Abklärung und Behandlung.

Systemische Infektionen mit BCG können einer traumatischen Katheterisierung, einer Perforation der Harnblase oder einer frühen BCG-Instillation nach umfangreicher TUR eines oberflächlichen Blasenkarzinoms zugeschrieben werden. Die initialen Symptome dieser systemischen Infektionen können Pneumonitis, Hepatitis, Zytopenie, infektiöses Aneurysma, Vaskulitis, infektiöse Endophthalmitis und/oder Sepsis sein, oft nach einer Periode mit Fieber und Unwohlsein mit sich progressiv verschlechternden Symptomen. Systemische Infektionen können verzögert noch Monate bis Jahre nach der letzten Dosis auftreten und Patienten sollten angewiesen werden, beim Auftreten von Symptomen wie Fieber und Gewichtsverlust unbekannter Ursache einen Arzt aufzusuchen. Patienten mit Symptomen einer therapieinduzierten systemischen BCG-Infektion sollten adäquat mit Tuberkulostatika den Behandlungsschemata entsprechend, die bei Tuberkuloseinfektionen angewendet werden, behandelt werden. In diesen Fällen ist die weitere Behandlung mit TICE BCG kontraindiziert.

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Fußnoten

1. Nur vereinzelte Berichte bei der Überwachung nach Markteinführung.

2. Nur vereinzelte Berichte bei der Überwachung nach Markteinführung.

3. Nur vereinzelte Berichte bei der Überwachung nach Markteinführung.

4. Nur vereinzelte Berichte bei der Überwachung nach Markteinführung.

5. Nur vereinzelte Berichte bei der Überwachung nach Markteinführung.