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Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
PK-Merz Filmtabletten 150 mg werden angewendet bei:
Parkinson-Syndrom: Zur Behandlung von Symptomen der Parkinson'schen Krankheit, wie z. B. Steifheit (Rigor), Zittern (Tremor) und Bewegungsarmut bzw. Unbeweglichkeit (Hypo- bzw. Akinese) sowie der durch bestimmte Arzneimittel (Neuroleptika und ähnlich wirkende Arzneimittel) bedingte parkinsonähnlichen Bewegungsstörungen (extrapyramidale Symptome wie Frühdyskinesie, neurotischer Bewegungsdrang (Akathisie), durch Medikamente ausgelöster Parkinsonismus (Parkinsonoid).
PK-Merz Filmtabletten 150 mg dürfen nicht eingenommen werden,
bei schwerer, nicht kompensierter Herzmuskelschwäche (Stadium NYHA IV)
bei bestimmten anderen Erkrankungen des Herzmuskels (Kardiomyopathien, Myokarditiden)
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
erhöhtem Augeninnendruck, wie z. B. bei grünem Star (Engwinkelglaukom)
vorbestehenden oder bestehenden Erregungs- und Verwirrtheitszuständen
deliranten Syndromen sowie schwerwiegenden psychischen Störungen (exogene Psychosen)
Kinder und Jugendliche
Ausreichende Erfahrungen bei Kindern und Jugendlichen liegen nicht vor.
Weitere wichtige Informationen zur Anwendung von PK-Merz Filmtabletten 150 mg
Vor Therapiebeginn und zu den Zeitpunkten ein und 3 Wochen danach wird Ihr Arzt ein EKG (50 mm / s) schreiben und die frequenzkorrigierte QT-Zeit nach Bazett (QTc) manuell bestimmen. Bei Dosiserhöhungen zu späterem Zeitpunkt muss ein solches EKG vorher und zwei Wochen nach Dosiserhöhung geschrieben werden. Danach wird Ihr Arzt EKG-Kontrollen zumindest jährlich vornehmen.
Bei Herzschrittmacherpatienten ist die exakte Bestimmung der QT-Zeiten nicht möglich. Daher wird Ihr Arzt die Entscheidung über eine Therapie mit PK-Merz Filmtabletten 150 mg in Abstimmung mit dem behandelnden Kardiologen treffen.
Bei eingeschränkter Nierenfunktion besteht die Gefahr der Wirkstoffanhäufung durch eine Verschlechterung der Ausscheidungsleistung der Nieren. Es kann zum Auftreten von Überdosierungserscheinungen kommen. Deshalb ist eine sorgfältige ärztliche Einstellung der Dosierung sowie die Überwachung und Messung der glomerulären Filtrationsrate während der Behandlung mit PK-Merz Filmtabletten 150 mg erforderlich (siehe Abschnitt 3).
Sobald Herzklopfen, Schwindelgefühl oder kurzdauernde Bewusstlosigkeit auftreten, beenden Sie bitte sofort die Einnahme von PK-Merz Filmtabletten 150 mg und fragen Sie Ihren Arzt um Rat, damit er Ihren Herzrhythmus untersuchen kann. Wenn keine Herzrhythmusstörungen vorliegen, können PK-Merz Filmtabletten 150 mg unter Berücksichtigung der Gegenanzeigen und Wechselwirkungen wieder eingesetzt werden (siehe Abschnitt 4).
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Neuroleptika (Arzneimittel zur Behandlung von geistig-seelischen Erkrankungen) ist im Falle des plötzlichen Absetzens von PK-Merz Filmtabletten 150 mg die Gefahr des Auftretens eines lebensbedrohlichen Zustandes gegeben (malignes neuroleptisches Syndrom). Dieser Zustand geht mit plötzlich hoher Körpertemperatur, Muskelstarre und Störungen des vegetativen Nervensystems einher.
Oft werden bei Parkinsonpatienten Krankheitszeichen wie niedriger Blutdruck, Speichelfluss, Schweißausbrüche, erhöhte Körpertemperatur, Hitzestauungen, Wasseransammlungen und depressive Verstimmungen beobachtet. Sie sind unter Beachtung der Neben- und Wechselwirkungen von PK-Merz Filmtabletten 150 mg zu behandeln.
Falls Beschwerden beim Wasserlassen auftreten, sollten Sie den behandelnden Arzt aufsuchen.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihre Familie/Pflegeperson feststellen, dass Sie den Drang oder das Verlangen entwickeln, sich auf für Sie ungewöhnliche Weise zu verhalten und Sie dem Impuls, dem Drang oder der Versuchung nicht widerstehen können, bestimmte Tätigkeiten auszuführen, die Ihnen oder anderen schaden könnten. Dies wird als Impulskontrollstörungen bezeichnet und kann Verhaltensweisen wie Spielsucht, exzessives Essen oder Geldausgeben, einen abnorm starken Sexualtrieb oder vermehrte sexuelle Gedanken oder Gefühle umfassen. Möglicherweise muss Ihr Arzt Ihre Dosis von PK-Merz Filmtabletten 150 mg anpassen oder das Arzneimittel ganz absetzen.
Einnahme von PK-Merz Filmtabletten 150 mg zusammen mit anderen Arzneimitteln:
PK-Merz Filmtabletten 150 mg dürfen nicht gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln eingenommen werden, für die eine Verlängerung des QT-Intervalls, einer bestimmten Zeitspanne im EKG, bekannt ist. Beispiele sind:
bestimmte Mittel gegen Depressionen (tri- und tetracyclische Antidepressiva wie z.B. Amitriptylin)
bestimmte Mittel gegen Heuschnupfen (Antihistaminika wie z.B. Astemizol, Terfenadin)
bestimmte Mittel gegen Bakterieninfektionen (Gyrasehemmer wie z.B. Sparfloxacin)
Diese Aufzählung kann nicht vollständig sein. Vor der gleichzeitigen Anwendung von PK-Merz Filmtabletten 150 mg mit einem anderen Arzneimittel wird Ihr Arzt prüfen, ob eine Wechselwirkung durch Verlängerung des QT-Intervalls (einer bestimmten Zeitspanne im EKG) zwischen diesem Mittel und PK-Merz Filmtabletten 150 mg möglich ist. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie neben PK-Merz Filmtabletten 150 mg noch weitere Arzneimittel einnehmen oder kürzlich eingenommen haben.
Es ist möglich, PK-Merz Filmtabletten 150 mg mit anderen Mitteln zur Behandlung der Parkinson'schen Krankheit zu kombinieren. Zur Vermeidung von Nebenwirkungen (wie z. B. geistig-seelischen Reaktionen) kann eine Dosisverringerung der anderen Arzneimittel bzw. der Kombination notwendig werden.
Die zusätzliche Gabe von Amantadin zur Prophylaxe und Behandlung der Virusgrippe vom Typ A ist wegen der Gefahr der Überdosierung zu vermeiden.
Es liegen keine gezielten Untersuchungen über das Auftreten von Wechselwirkungen nach Verabreichung von PK-Merz Filmtabletten 150 mg mit anderen Antiparkinsonmitteln vor (z.B. mit Levodopa, Bromocriptin, Trihexyphenidyl etc.) oder Memantin (Abschnitt 4 beachten).
Indirekt zentral wirkende Sympathomimetika (Substanzen, die auf den Sympathikus, einen Anteil des vegetativen Nervensystems, stimulierend wirken):
Verstärkung der zentralen Wirkung von Amantadin.
Alkohol:
Verminderung der Alkoholtoleranz.
Levodopa (Antiparkinsonmittel):
Gegenseitige Verstärkung der therapeutischen Wirkung. Deshalb kann Levodopa mit PK-Merz Filmtabletten 150 mg kombiniert werden.
Memantin (Mittel zur Behandlung der Alzheimer-Demenz):
Memantin kann die Wirkung und Nebenwirkungen von PK-Merz Filmtabletten 150 mg verstärken (Abschnitt „Was müssen Sie vor der Einnahme von PK-Merz Filmtabletten 150 mg beachten? “).
Die gleichzeitige Gabe bestimmter harntreibender (entwässernder) Arzneimittel (Diuretika) vom Typ der Kombination Triamteren/Hydrochlorothiazid kann die Ausscheidung von Amantadin verringern und zu gesundheitsschädlichen (toxischen) Plasmakonzentrationen mit Störung des Bewegungsablaufes, Schüttelkrampf und Verwirrtheit führen. Deshalb sollte eine gleichzeitige Verabreichung von PK-Merz Filmtabletten 150 mg mit solchen Arzneimitteln unterbleiben.
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Einnahme von PK-Merz Filmtabletten 150 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit
Schwangerschaft
Die Erfahrung mit der Anwendung von PK-Merz Filmtabletten 150 mg bei Schwangeren ist unzureichend.
Es liegen Fallberichte vor, in denen von gesunden Kindern, aber auch von Schwangerschaftskomplikationen und Fehlbildungen berichtet wurde.
Amantadin, der Wirkstoff aus PK-Merz Filmtabletten 150 mg, erwies sich in Tierstudien als fruchtschädigend.
Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt.
Daher darf Ihnen PK-Merz Filmtabletten 150 mg in der Schwangerschaft nur verordnet werden, wenn Ihr Arzt dies für zwingend erforderlich hält. Im Falle einer Therapie in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft sollte Ihnen Ihr Arzt die Durchführung einer Ultraschallfeindiagnostik anbieten.
Stillzeit
Amantadin geht in die Muttermilch über.
Hält Ihr Arzt eine Anwendung während der Stillzeit für zwingend erforderlich, sollte Ihr Säugling aufgrund möglicher Arzneimittelwirkungen (Hautausschlag, Harnverhalten, Erbrechen) unter Beobachtung stehen.
Falls notwendig, müssen Sie auf Anweisung Ihres Arztes abstillen.
Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Auswirkungen auf die Aufmerksamkeit und Wachheit (Vigilanz) und Anpassung des Auges in Bezug auf das Sehvermögen (Akkommodation) sind - auch im Zusammenwirken mit anderen Mitteln zur Behandlung des Parkinsonsyndroms - nicht auszuschließen. Zu Beginn der Behandlung kann es daher - über die krankheitsbedingten Einschränkungen hinaus - zu einer Verminderung der Fahrtüchtigkeit und der Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, kommen.
Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt reagieren. Fahren Sie deshalb nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt Auto oder andere Fahrzeuge bzw. bedienen Sie keine elektrischen Werkzeuge oder Maschinen. Beachten Sie besonders, dass Alkohol Ihre Verkehrstüchtigkeit noch weiter verschlechtert!
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt PK-Merz Filmtabletten 150 mg nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da PK-Merz Filmtabletten 150 mg sonst nicht richtig wirken können!
Art der Anwendung
Nehmen Sie die Tabletten mit etwas Flüssigkeit, vorzugsweise morgens und nachmittags ein.
Die letzte Tagesdosis soll nicht nach 16 Uhr eingenommen werden.
Das Arzneimittel darf nicht eigenmächtig abgesetzt werden. Die Dauer der Behandlung wird von Ihrem Arzt bestimmt. Sie richtet sich nach Ihrer Erkrankung und Ihrer individuellen Reaktion.
Die Behandlung des Parkinson-Syndroms und medikamentös bedingter Bewegungsstörungen erfolgt in der Regel einschleichend. Die jeweils erforderliche Dosis sowie die Dauer der Behandlung richten sich nach Art und Schwere des Krankheitsbildes und werden vom behandelnden Arzt festgelegt. Das Arzneimittel darf nicht eigenmächtig abgesetzt werden.
Die Dosisstärke von PK-Merz Filmtabletten 150 mg eignet sich zur Fortsetzung der mit Amantadin begonnenen Therapie. Die Ersteinstellung der Patienten sollte bereits mit Kapseln/Tabletten zu 100 mg Amantadinhemisulfat oder Amantadinhydrochlorid erfolgt sein.
Siehe unter Abschnitt 2. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen.
Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion:
** zu erreichen durch Gabe von einmal einer Tablette zu 150 mg Amantadinhemisulfat
ClKr = ((140 minus Alter) (mal Gewicht) geteilt durch (72 mal Kreatinin)
wobei ClKr = Kreatininclearance in ml / min
Kreatinin = Serumkreatinin in mg /100 ml ist.
Der so berechnete Wert der Kreatininclearance gilt für Männer, er beträgt für Frauen ca. 85 % und darf der Inulinclearance zur Ermittlung der GFR (beim Erwachsenen 120 ml / min) gleichgesetzt werden. Amantadin ist nur bedingt dialysierfähig (ca. 5 %).
Wenn Sie eine größere Menge von PK-Merz Filmtabletten 150 mg eingenommen haben als Sie sollten
Informieren Sie bzw. Ihre Angehörigen einen Arzt und lassen Sie sich ins Krankenhaus einweisen, wenn der akute Vergiftungszustand gekennzeichnet ist durch: Übelkeit, Erbrechen, Übererregbarkeit, Zittern, Gangunsicherheit, Verschwommensehen, Schläfrigkeit, Depression, Sprechstörungen und das Gehirn betreffende (cerebrale) Krampfanfälle. (In einem Fall wurde über eine maligne kardiale Arrhythmie berichtet.) Verwirrtheitszustände mit Trugbildern bis hin zum Koma sowie Muskelzuckungen wurden bei gleichzeitiger Einnahme von PK-Merz Filmtabletten 150 mg mit anderen Antiparkinsonmitteln beobachtet.
Da keine spezifische medikamentöse Therapie oder kein Antidot bekannt ist, wird Ihr Arzt bei Überdosen der eingenommenen Filmtabletten Erbrechen auslösen oder eine Magenspülung vornehmen. Aufgrund der geringen Dialysierbarkeit von Amantadinen (ca. 5%) ist eine Reinigung des Blutes durch Dialyse (Hämodialyse) nicht sinnvoll.
Bei vital bedrohlichen Intoxikationen sind darüber hinaus Intensivüberwachungsmaßnahmen erforderlich.
Ferner kommen Flüssigkeitszufuhr, Ansäuerung des Urins zur schnelleren Ausscheidung der Substanz, ggf. Sedierung, krampflösende (antikonvulsive) Maßnahmen und Antiarrhythmika (Lidocain i.v.) zur Behandlung in Frage.
Zur Behandlung neurotoxischer Symptome (wie oben beschrieben) kann Ihr Arzt bei Erwachsenen die intravenöse Gabe von 1-2
mg Physostigmin alle 2 Stunden, bei Kindern von 0,5 mg 2mal in Abständen von 5 bis 10 Minuten bis zu einer Maximaldosis von 2 mg versuchen.
Wenn Sie die Einnahme von PK-Merz Filmtabletten 150 mg vergessen haben
Wenn Sie die Behandlung mit PK-Merz Filmtabletten 150 mg abbrechen
Sie dürfen das Arzneimittel auf keinen Fall eigenmächtig absetzen.
Bitte informieren Sie Ihren behandelnden Arzt, wenn Sie die Einnahme z. B. wegen Unverträglichkeiten oder bei Besserung Ihres Krankheitsbildes beenden wollen. Sie sollten die Einnahme nicht plötzlich beenden, da es sonst zu einer Verschlimmerung des Krankheitsbildes und zu Absetzerscheinungen kommen kann.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Sollten Sie folgende Nebenwirkungen bei sich beobachten, besprechen Sie dies bitte mit Ihrem Arzt, der dann festlegt, wie weiter zu verfahren ist.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar |
Harnverhaltung bei Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostatahypertrophie)
Besonders bei dazu veranlagten (prädisponierten) älteren Patienten können wahnhafte (paranoid gefärbte), mit optischen Halluzinationen einhergehende exogene Psychosen (Störungen der Wahrnehmung und des Verhaltens) ausgelöst werden. Diese unerwünschten Wirkungen können besonders in der Kombination von PK-Merz Filmtabletten 150 mg zusammen mit anderen Antiparkinsonmitteln (z.B. Levodopa, Bromocriptin, Memantin) häufiger auftreten.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt anzeigen über das
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Was PK-Merz Filmtabletten 150 mg enthalten:
Der Wirkstoff ist: Amantadinhemisulfat
Eine Filmtablette enthält 150 mg Amantadinhemisulfat.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Kartoffelstärke,
Gelatine, Talkum, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat,
Wie PK-Merz Filmtabletten 150 mg aussehen und Inhalt der Packung:
PK-Merz Filmtabletten 150 mg sind rotbraune, beidseitig nach außen gewölbte (bikonvexe) Oblong-Filmtabletten mit beidseitiger Zierkerbe.
PK-Merz Filmtabletten 150 mg sind in einer Packungsgröße mit 100 Filmtabletten erhältlich.
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Dezember 2018.