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12 g Poly(styrol-co-divinylbenzol)sulfonsäure (92:8), Natriumsalz/15 g Granulat
Poly(styrol-co-divinylbenzol)sulfonsäure (92:8), Natriumsalz
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Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
Anti-Kalium Na wird angewendet zur Behandlung erhöhter Serum-Kaliumspiegel (Hyperkaliämie).
Anti-Kalium Na darf nicht eingenommen/angewendet werden,
wenn Ihr Serum-Kaliumspiegel weniger als 5 mmol/l beträgt (Hypokaliämie).
wenn Sie einen erhöhten Serum-Natriumspiegel haben (Hypernatriämie).
wenn bei Ihnen zu viel Natrium durch verminderte Ausscheidung im Körper zurückgehalten wird.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Anti-Kalium Na einnehmen/anwenden.
Vor der Anwendung von Anti-Kalium Na sind der Elektrolyt- und Säure-Basen-Status, der Herzrhythmus und die Nierenfunktion zu kontrollieren.
Diese Parameter sind während der Therapie zunächst in kürzeren, später in längeren Abständen zu überwachen.
Sobald der Serum-Kalium-Spiegel 5 mmol/l erreicht hat, ist Anti-Kalium Na abzusetzen.
Vorsicht ist angebracht bei gleichzeitiger Gabe von Digitalis (einem herzstärkenden Arzneimittel), Schleifen- und Thiaziddiuretika (harntreibende Arzneimittel).
Zur Vermeidung einer Hypokalzämie (zu wenig Calcium im Blut) sind über mehrere Tage Messungen der Calciumspiegel erforderlich und gegebenenfalls ist ein Calciumausgleich notwendig.
Wenn mit Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe gerechnet werden muss, ist eine sorgfältige Überprüfung der Flüssigkeitsbilanz mit Drosselung der Flüssigkeitszufuhr angezeigt.
Vorsicht bei drohender oder bestehender akuter Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz).
In derartigen Fällen ist die Flüssigkeitsaufnahme insgesamt einzuschränken.
Vorsicht bei chronischem und akutem Nierenversagen; Gefahr der Flüssigkeitsansammlung im Gewebe (Ödembildung), von Bluthochdruck (Hypertonie) und Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) durch Rückhaltung des beim Austauschvorgang frei gewordenen und aufgenommenen Natriums.
Eine tägliche Kontrolle des Natriumspiegels ist angezeigt.
Bei stark erhöhtem Blutdruck sollte Anti-Kalium Na wegen der erhöhten Natriumaufnahme mit entsprechender Vorsicht genommen werden.
Da das Austauscherharz keine absolute Selektivität für Kalium aufweist, besteht die Möglichkeit einer Hypomagnesiämie (zu wenig Magnesium im Blut).
Die Elektrolytspiegel sollten kontrolliert werden.
Magnesiumhaltige Abführmittel sind zu vermeiden.
Beim Auftreten von klinisch bedeutsamer Obstipation (Verstopfung) sollte die Behandlung mit Anti-Kalium Na bis zur Normalisierung der Verdauung unterbrochen werden.
Sie sollten Anti-Kalium Na möglichst in sitzender Haltung einnehmen, um das Einatmen von Partikeln des Poly(styrol-co-divinylbenzol)sulfonsäure (92:8), Natriumsalzes in die Lunge (Aspiration) zu vermeiden, was zu Komplikationen in Bronchien und Lunge führen kann.
Die Wirkung von Kationenaustauscherharzen wie Anti-Kalium Na setzt mit zeitlicher Verzögerung ein.
Bei der Behandlung einer lebensbedrohlichen Hyperkaliämie stehen daher sofort wirksame therapeutische Maßnahmen (Glucose/Insulin, Calciumgluconat, NaHCO3) im Vordergrund.
Für die Anwendung von Anti-Kalium Na gibt es keine Altersbeschränkung.
Anti-Kalium Na sollte bei Neugeborenen nicht oral verabreicht werden.
Bei Frühgeborenen und Neugeborenen mit geringem Geburtsgewicht sollte aufgrund des Risikos von Blutungen des Verdauungstraktes und Nekrosen des Dickdarms die rektale Verabreichung nur mit besonderer Vorsicht erfolgen.
Weiterhin ist die Belastung mit Natrium zu beachten.
Einnahme/Anwendung von Anti-Kalium Na zusammen mit anderen Arzneimitteln
Wegen der Möglichkeit der Entstehung von Nekrosen (Absterben von Gewebe) und anderen schwerwiegenden Nebenwirkungen im Magen-Darm-Bereich (mit Perforationen bis hin zu fatalen Verläufen) sollte bei der Einnahme von Anti-Kalium Na sowohl bei der oralen als auch bei der rektalen Anwendung nicht zusätzlich Sorbitol angewendet werden (siehe auch Abschnitt 4).
Bei gleichzeitiger Gabe von Digitalispräparaten (herzstärkende Arzneimittel) ist zu berücksichtigen, dass der gesenkte Kaliumspiegel die Wirkung der Herzglykoside und insbesondere deren Nebenwirkungen verstärkt.
Die gleichzeitige Gabe von Schleifen- oder Thiaziddiuretika (harntreibende Arzneimittel) erhöht die Möglichkeit einer unerwünschten Hypokaliämie (erniedrigte Kaliumkonzentration im Blut).
Wechselwirkungen mit anderen Elektrolyten und dem Wasser- sowie dem Säure-Basen-Haushalt sind zu erwarten.
Kationen spendende Mittel können die Kalium bindende Wirksamkeit des Harzes verringern.
Anticholinergika (Arzneimittel gegen Krämpfe im Magen-Darm-Bereich) hemmen die Darmmotilität (Beweglichkeit des Darmes) und erhöhen dadurch das Risiko von Nebenwirkungen im Magen-Darm-Bereich (gastrointestinale Nebenwirkungen).
Die gleichzeitige Einnahme von Anti-Kalium Na und aluminium-, magnesium- oder calciumhaltigen Magensäurebindern (Antacida) und Abführmitteln (Laxanzien) kann zum Auftreten einer Störung des Gleichgewichts zwischen Säuren und Basen im Blut (metabolische Alkalose) führen.
Die Einnahme sollte daher in ausreichendem zeitlichen Abstand erfolgen.
Anti-Kalium Na vermindert die Wirksamkeit von tetracyclin- und eisenhaltigen Arzneimitteln. Müssen diese Arzneimittel zusammen mit Anti-Kalium Na eingenommen werden, so sollte dies in einem zeitlichen Abstand von mindestens 2 Stunden geschehen.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Aluminiumhydroxid und Poly(styrol-co-divinylbenzol)sulfonsäure (92:8), Natriumsalz wurde ein Darmverschluss (Ileus) aufgrund von Aluminiumhydroxidablagerungen beobachtet.
Eine verringerte Aufnahme (Absorption) von Lithium ist möglich.
Die gleichzeitige Anwendung mit anderen oralen Arzneimitteln wird nicht empfohlen. Anti-Kalium Na kann andere oral angewendete Arzneimittel binden, wodurch deren Aufnahme im Magen-Darm-Bereich (gastrointestinale Resorption) und Wirksamkeit vermindert werden kann. Aufgrund dessen ist bei oraler Anwendung u.a. folgender Arzneimittel Vorsicht geboten:
Einnahme/Anwendung von Anti-Kalium Na zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Anti-Kalium Na gelangt nur in sehr geringem Umfang in den Blutkreislauf.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Anti-Kalium Na enthält Natrium
Dieses Arzneimittel enthält 1.140 bis 1.368 mg Natrium (Hauptbestandteil von Kochsalz/ Speisesalz) pro Beutel. Dies entspricht 57,0 bis 68,4 % der für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung. Die maximale empfohlene Tagesdosis dieses Arzneimittels enthält 4.560 bis 5.472 mg Natrium (Hauptbestandteil von Kochsalz/ Speisesalz). Dies entspricht 228,0 bis 273,6 % der für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie über einen längeren Zeitraum einen oder mehr Beutel täglich benötigen, insbesondere, wenn Sie eine kochsalzarme (natriumarme) Diät einhalten sollen.
Anti-Kalium Na enthält Aspartam
Anti-Kalium Na enthält 30 mg Aspartam pro Beutel entsprechend 2 mg/g. Aspartam ist eine Quelle für Phenylalanin. Es kann schädlich sein, wenn Sie eine Phenylketonurie (PKU) haben, eine seltene angeborene Erkrankung, bei der sich Phenylalanin anreichert, weil der Körper es nicht ausreichend abbauen kann.
Anti-Kalium Na enthält Sorbitol
Dieses Arzneimittel enthält 1.740 mg Sorbitol pro Beutel entsprechend 116 mg/g. Sorbitol ist eine Quelle für Fructose. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bevor Sie (oder Ihr Kind) dieses Arzneimittel einnehmen oder erhalten, wenn Ihr Arzt Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie (oder Ihr Kind) eine Unverträglichkeit gegenüber einigen Zuckern haben oder wenn bei Ihnen eine hereditäre Fructoseintoleranz (HFI) – eine seltene angeborene Erkrankung, bei der eine Person Fructose nicht abbauen kann – festgestellt wurde.
Nehmen/Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein/an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Anti-Kalium Na kann zum Einnehmen oder zum Einlauf in den Darm angewendet
werden. 1 Beutel enthält 15 g Anti-Kalium Na, Granulat.
Die Dosierung sollte individuell und nach täglicher Kontrolle der Serum-Kaliumspiegel festgelegt werden.
Erwachsene: zum Einnehmen: 1 bis 4 mal täglich je 15 g (1 Beutel)
zum Einlauf in den Darm: 1 bis 2 mal täglich je 30 g (2 Beutel)
Einnahme/Anwendung bei Kindern
Kinder: zum Einnehmen: 0,5 bis 1 g/kg Körpergewicht und Tag
(entsprechend 5 bis 10 g Anti-Kalium Na, Granulat über den Tag
verteilt einnehmen)
Anti-Kalium Na sollte bei Neugeborenen nicht oral verabreicht werden.
Nicht mit verdünnten Fruchtsäften (hoher Kaliumgehalt) einnehmen und nicht damit nachspülen!
Zur Geschmacksverbesserung kann Honig, Sirup, Zucker, Süßstoff etc. dem Getränk zugesetzt werden.
Die Applikation von Anti-Kalium Na hat mit mindestens 3 Stunden Abstand vor oder nach anderen oralen Arzneimitteln zu erfolgen. Bei Patienten mit Gastroparese (Magenlähmung) sollte ein zeitlicher Abstand von 6 Stunden in Betracht gezogen werden.
Dem Austauscherharz darf kein Sorbitol beigefügt werden.
Zum Einlauf in den Darm
Zum Einlauf in den Darm werden 30 g Anti-Kalium Na (2 Beutel) in 150 bis 250 ml Flüssigkeit (Wasser oder 10 %ige wässrige Glukoselösung) körperwarm gegeben.
Der Patient soll das Klysma möglichst lange halten.
Die optimale Verweildauer ist mindestens 9 Stunden.
Ist dies nicht möglich, sollte das Klysma mit der gleichen Menge Substanz häufiger wiederholt werden.
Um Anti-Kalium Na zu entfernen, sollte anschließend eine Darmspülung mit ca. 2 l körperwarmem Leitungswasser vorgenommen werden (u.a. zur Vermeidung von Darmverstopfung (Obstipation)).
Dem Austauscherharz darf kein Sorbitol beigefügt werden.
Wegen der besseren Wirksamkeit ist die Einnahme dem Einlauf vorzuziehen.
Der Einlauf hat jedoch den Vorteil des schnelleren Wirkungseintritts, so dass es sich zu Beginn der Behandlung empfehlen kann, beide Anwendungsarten zu nutzen.
Bei Neugeborenen und Kindern sollte die rektale Anwendung von Anti-Kalium Na nur unter besonderer Vorsicht erfolgen.
Zur Anwendung bei Kindern und Neugeborenen sollte Anti-Kalium Na in 10 %iger wässriger Dextroselösung gelöst werden.
Zur Entfernung des Harzes sollten wie bei Erwachsenen Darmspülungen mit warmem Leitungswasser vorgenommen werden.
Dauer der Anwendung
Die Behandlungsdauer richtet sich nach dem Kaliumspiegel im Blut, dessen Bestimmung täglich erfolgen muss.
Sobald der Kaliumwert 5 mmol/l unterschreitet, ist das Präparat abzusetzen.
Wenn Sie eine größere Menge von Anti-Kalium Na eingenommen/angewendet haben, als sie sollten
Bei Überdosierung infolge eines erniedrigten Serum-Kalium-Spiegels (Hypokaliämie) kann es zu neuronalen und muskulären Symptomen wie Reizbarkeit, Verwirrtheitszustände, verzögerte Denkprozesse, Muskelschwäche, Reflexminderung, Lähmungserscheinungen, Apathie, Bewusstseinsstörungen und Atemlähmung (Apnoe) kommen.
Ferner kann es zu Symptomen, die den Magen-Darm-Bereich betreffen, wie Appetitlosigkeit, Stuhlverstopfung sowie Herz- und Gefäße betreffende Symptome wie Herzrhythmusstörungen (Tachykardie, Extrasystolen) und EKG-Veränderungen kommen.
Ferner kann es zu Darmverschluss (Ileus) kommen.
Infolge eines erniedrigten Calziumspiegels (Hypokalzämie) kann es zu gesteigerter neuronaler Erregbarkeit sowie Verkrampfung (hypokalzämische Tetanie) kommen.
Infolge eines zu hohen Natriumspiegels (Hypernatriämie) kann es zu Wasseransammlung (Ödembildung), Zurückhaltung von Salz und Wasser im Körper, schwerem Bluthochdruck (Hypertonie) und Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) kommen.
Bei Überdosierung ist die Entfernung von Anti-Kalium Na aus dem Darm durch Abführmittel oder Einläufe erforderlich.
Maßnahmen zur Wiederherstellung normaler Serum-Kalium-Spiegel sind zu treffen.
In der Frühphase sollte bei großen Mengen primäre Giftentfernung erfolgen.
Wenn Sie die Einnahme/Anwendung von Anti-Kalium Na vergessen haben
Wenn Sie die Einnahme/Anwendung von Anti-Kalium Na abbrechen
Sie müssen damit rechnen, dass der Kaliumwert im Blut unkontrolliert ansteigt.
Erkrankungen im Magen-Darm-Bereich
(Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Bei Früh- und Neugeborenen mit geringem Geburtsgewicht wurden unter der Anwendung von Austauscherharzeinläufen Blutstühle beobachtet. Ein Zusammenhang mit gleichzeitig verabreichtem Sorbitol als ursächlichem Faktor kann nicht ausgeschlossen werden.
Ein Einzelfällen (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen) wurden Verengungen des Darmtraktes beschrieben. Möglicherweise lag diesen Fällen eine gleichzeitig bestehende Erkrankung oder eine ungenügende Verdünnung der Suspension zu Grunde.
(Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Eine Erniedrigung des Kaliumwertes (Hypokaliämie) sowie eine Erhöhung des Natriumwertes (Hypernatriämie) durch einen zu starken Austausch von Kalium gegen Natrium und eine verminderte Natrium- und Wasserausscheidung sind möglich.
Erniedrigte Magnesiumwerte (Hypomagnesiämie) und Calciumwerte (Hypokalzämie) sind ebenfalls möglich.
Erkrankungen der Atemwege
(kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Behältnis und dem Umkarton nach ”Verwendbar bis:” angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.
Poly(styrol-co-divinylbenzol)sulfonsäure (92:8), Natriumsalz
15 g Granulat enthalten 12 g Poly(styrol-co-divinylbenzol)sulfonsäure (92:8), Natriumsalz getrocknet. Der Natriumgehalt pro Gramm Granulat beträgt 76,0 bis 92,4 mg.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Sorbitol (Ph. Eur.), Aspartam, Vanille-Aroma (enthält Lactose), Gereinigtes Wasser
Wie Anti-Kalium Na aussieht und Inhalt der Packung
Beigefarbenes feinkörniges Granulat in Beuteln.
Anti-Kalium Na ist in Packungen mit
20 Beutel zu 15 g (300 g Granulat)
50 Beutel zu 15 g (750 g Granulat) erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Dezember 2021.