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Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
Die kursiv geschriebenen Informationen sind Zusatzinformationen für Ihren Arzt.
Das von Ihrem Arzt verordnete Arzneimittel Lonolox 10 ist ein blutdrucksenkendes Arzneimittel und gehört zur Gruppe der sogenannten Antihypertonika. Der Wirkstoff heißt Minoxidil.
2.1 Lonolox 10 darf nicht eingenommen werden (Gegenanzeigen)
2.2 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Lonolox 10 einnehmen.
Lonolox 10 kann zu beschleunigtem Herzschlag sowie zu anfallsartigen Schmerzen in der Brust (Angina pectoris) führen. Daher ist es notwendig, Lonolox 10 zusammen mit Arzneimitteln einzunehmen, die diesen Reaktionen entgegenwirken (Betarezeptorenblocker oder andere Sympatholytika). Wenn Sie an Angina pectoris leiden, darf Lonolox 10 nur mit Vorsicht angewendet werden.
Kurz nach Behandlungsbeginn treten bei ca. 60 % der Patienten Veränderungen in der Richtung und im Ausmaß der T-Wellen im EKG auf. Diese Veränderungen verschwinden gewöhnlich bei längerer Behandlungsdauer und gehen nach Absetzen von Lonolox 10 wieder zurück.
Bei ca. 3 bis 5 % der mit Lonolox-10-Tabletten behandelten Nichtdialysepatienten traten krankhafte Veränderungen des Herzbeutels auf (Perikardergüsse, gelegentlich mit tamponade). Die Perikardergüsse ereigneten sich vor allem bei Patienten, die eine ungenügende oder eingeschränkte Nierenfunktion oder andere bereits bestehende schwere Krankheitszustände hatten. Ihr Arzt wird Sie daher möglicherweise sorgfältig auf Anzeichen von Perikarderguss und Herzbeutelbeschwerden beobachten.
Lonolox 10 wird nicht zur Behandlung eines leichten oder labilen Bluthochdrucks empfohlen.
Wirkung auf den Salz- und Wasserhaushalt: Bei Einnahme von Lonolox 10 können körperliche Anzeichen wie eine Wasseransammlung im Gewebe (Ödembildung) oder eine Verschlechterung einer bestehenden Herzleistungsschwäche auftreten. Dies gilt in verstärktem Maße, wenn Lonolox 10 ohne zusätzliche Arzneimittel eingenommen wird. Es ist deshalb notwendig, dass Lonolox 10 zusammen mit einem harntreibenden Mittel eingenommen wird, das überflüssige Salz- und Wasseransammlungen aus dem Körper schwemmt. Auf eine kochsalzarme Kost ist zu achten. Bitte kontrollieren Sie täglich Ihr Körpergewicht. Sollten Sie rasch 2 kg oder mehr an Körpergewicht zunehmen oder Schwellungen im Gesicht, an den Augenlidern oder Händen, den Fußknöcheln oder in der Magengegend feststellen, so könnte dies ein Zeichen vermehrter Wasseransammlungen im Gewebe sein. Ihr Arzt muss dann eventuell die Dosierung Ihrer Arzneimittel ändern. Körpergewichtszunahmen im Bereich von 1 bis 1,5 kg treten häufig zu Beginn der Behandlung auf. Eine solche Zunahme verschwindet aber meist bei fortgesetzter Behandlung. Die Einlagerung von Wasser und Salz im Körper (mehr als 1 bis 1,5 kg) kann die Wirksamkeit von Lonolox 10 verringern. Ihr Arzt sollte Ihnen die Einhaltung einer Therapie mit harntreibenden Mitteln sorgfältig erklären.
Bei den meisten Patienten, die Lonolox 10 einnahmen, trat eine Verlängerung, Farbintensivierung und Verdichtung der feinen Körperbehaarung an verschiedenen Körperbereichen auf. Diese Erscheinung wurde ca. 3 bis 6 Wochen nach Behandlungsbeginn beobachtet. Zuerst wird der Haarwuchs auf der Stirn, den Schläfen, zwischen den Augenbrauen oder dem oberen Teil der Wangen sichtbar, später verstärkt sich die Behaarung auf dem Rücken, den Armen, Beinen oder der Kopfhaut. Manche Patienten nehmen den vermehrten Haarwuchs kaum wahr. Frauen und Kinder empfinden dieses jedoch oft als lästig. Unerwünschte Haare können mit Haarentfernungsmitteln oder durch Rasieren entfernt werden. 1 bis 6 Monate nach Absetzen der Lonolox-10-Behandlung verschwindet der vermehrte Haarwuchs wieder. Beenden Sie keinesfalls eigenmächtig die Einnahme von Lonolox-10-Tabletten aufgrund dieser Nebenwirkungen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Diese Nebenwirkungen können zwar lästig sein, sie sind aber ungefährlich.
Selten kam es zu einer Verminderung von Blutbestandteilen (Thrombozytopenie, Leukopenie).
2.3 Einnahme von Lonolox 10 zusammen mit anderen Arzneimitteln (Wechselwirkungen)
Mit anderen blutdrucksenkenden Arzneimitteln (z. B. Guanethidin, Betanidin) kann es zu einer übermäßigen Blutdrucksenkung kommen. Es könnte sein, dass Ihr Körper den Blutdruck im Sitzen oder Stehen schlechter anpassen kann (Orthostase). Daher wird empfohlen, einige Tage vor Beginn der Behandlung mit Lonolox 10 die anderen Arzneimittel in Absprache mit Ihrem Arzt abzusetzen. Falls das nicht möglich ist, sollte Ihre Behandlung unter Beobachtung im Krankenhaus begonnen werden.
Erregungshemmende Arzneimittel (Neuroleptika)
Harntreibende Mittel (Diuretika)
Mittel zur Senkung von Herzfrequenz, Schlagkraft und Erregbarkeit (Betarezeptorenblocker)
2.4 Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit
Es liegen nur begrenzte Daten zur Anwendung von Minoxidil bei schwangeren Frauen vor. Lonolox 10 wird nicht zur Anwendung während der Schwangerschaft und bei gebärfähigen Frauen, die keine Verhütung anwenden, empfohlen.
Es liegen Berichte vor, dass Minoxidil in die Muttermilch ausgeschieden wird. Ein Risiko für das zu stillende Kind kann nicht ausgeschlossen werden. Über die Anwendung in der Stillzeit muss, nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung, der Arzt entscheiden.
Für die Anwendung von Lonolox 10 beim Menschen liegen keine Daten zur Fortpflanzungsfähigkeit vor.
2.5 Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt. Abhängig von Ihrer individuellen Reaktion auf die Behandlung können die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen jedoch beeinflusst werden. Dies gilt besonders bei Behandlungsbeginn.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Gewöhnlich wird Ihr Arzt zwei weitere Arzneimittel zusammen mit Lonolox 10 verordnen. Diese unterstützen ebenfalls die Senkung Ihres Bluthochdrucks und unterdrücken unerwünschte Wirkungen von Lonolox 10.
Wird der Blutdruck gesenkt, z. B. durch ein Arzneimittel wie Lonolox 10, so versucht der Körper, wieder die ursprüngliche Blutdruckhöhe zu erreichen. Dies erfolgt mithilfe von Wasseransammlungen im Körper (das Herz hat dann mehr Flüssigkeit zu pumpen) und schnellerem Schlagen des Herzens. Um dies zu verhindern, wird Ihr Arzt normalerweise ein harntreibendes Mittel (Diuretikum) verschreiben und ein weiteres Mittel, das den Herzschlag (Puls) erniedrigt (Betarezeptorenblocker).
Die regelmäßige Einnahme von Lonolox 10 und der weiteren Arzneimittel ist gerade bei Ihrer Krankheit unbedingt erforderlich. Verändern Sie keinesfalls eigenmächtig die Dosis von Lonolox 10 und der weiteren Arzneimittel. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
Die Einstellung mit Minoxidil sollte in einer Spezialambulanz oder -klinik vorgenommen werden. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen durch die genannten Institutionen müssen gewährleistet sein. Dabei muss das harntreibende Mittel so dosiert werden, dass keine Gewichtszunahme infolge vermehrter Wasseransammlung im Gewebe (Wasserretention) erfolgen kann.
Wie viele Tabletten von Lonolox 10 Sie einnehmen sollen
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird üblicherweise wie folgt dosiert.
Erwachsene und Kinder über 12 Jahre
Im Allgemeinen wird die Behandlung bei Erwachsenen sowie bei Kindern über 12 Jahre mit täglich 5 mg Minoxidil (½ Tablette Lonolox 10) begonnen. Falls erforderlich, kann Ihr Arzt die Dosierung erhöhen.
Eine Dosiserhöhung sollte frühestens nach 3 Tagen oder nach einem noch längeren Abstand erfolgen.
Während der Behandlung mit Minoxidil sollte das Kind von einem Facharzt überwacht werden. Die Tagesdosis von Minoxidil wird durch den Facharzt festgelegt und kann entsprechend der Bedürfnisse des Kindes angepasst werden. Das Kind wird während der Therapie zusätzlich nach Maßgabe des Facharztes noch andere Arzneimittel erhalten, um einen beschleunigten Herzschlag und eine Flüssigkeitsansammlung im Körper zu vermeiden. Sie sollten einen Arzt aufsuchen, wenn das Kind eines der folgenden Symptome hat: sehr schneller Herzschlag, beschleunigte Atmung, geschwollene Beine, schnelle Gewichtszunahme und verminderte Harnausscheidung. Während das Kind mit Minoxidil behandelt wird, muss es zu regelmäßigen Kontrolluntersuchungen zum Arzt.
Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.
Was die maximale Tagesdosis ist
Bei Patienten mit schweren Nierenfunktionsstörungen (Kreatinin-Clearance unter 30 ml/min) oder bei Dialysepatienten kann die erforderliche Dosierung geringer sein. Lonolox 10 sollte nach der Dialyse oder spätestens 2 Stunden vor der Dialyse eingenommen werden.
Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion wird die Dosis möglicherweise angepasst werden. Die Therapie kann mit einer reduzierten Dosis einmal täglich begonnen und dann gesteigert werden, bis mit der niedrigsten wirksamen Dosis der gewünschte therapeutische Effekt erreicht ist.
Lonolox gibt es in verschiedenen Stärken. Bitte achten Sie auf das Aussehen der Tabletten (siehe „Wie Lonolox 10 aussieht und Inhalt der Packung“).
Zu Beginn der Behandlung mit Lonolox 10 wird Sie Ihr Arzt öfter in seine Praxis einbestellen, um die richtige Dosierung für Sie zu ermitteln. Nehmen Sie Ihre Arzneimittel entsprechend dem Schema, wie es Ihnen der Arzt verordnet hat, ein.
Wie Sie Lonolox 10 richtig einnehmen
Nehmen Sie Lonolox 10 mit ausreichend Flüssigkeit ein.
Wie lange Sie Lonolox 10 einnehmen sollen
Eine bestimmte zeitliche Begrenzung ist nicht vorgesehen. Die Dauer der Anwendung hängt vom Verlauf Ihrer Erkrankung ab. Bitte sprechen Sie darüber mit Ihrem Arzt.
Wenn Sie eine größere Menge von Lonolox 10 eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie versehentlich eine größere Menge von Lonolox 10 eingenommen haben, als Sie sollten, wird als wahrscheinlichste Nebenwirkung ein zu niedriger Blutdruck auftreten. Gelegentlich wurde als weitere Nebenwirkung eine Verminderung der Harnausscheidung beschrieben. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie zu viele Tabletten Lonolox 10 eingenommen haben.
Wenn Sie die Einnahme von Lonolox 10 vergessen haben
Lassen Sie keine Dosis aus. Falls Sie eine Dosis Lonolox 10 vergessen haben, nehmen Sie die versäumte Dosis nicht nachträglich ein, sondern setzen Sie die Einnahme zum nächsten Einnahmetermin wie verordnet fort.
In der Regel verbessern sich bei Einnahme von Lonolox 10 zuvor bestehende Nebenwirkungen, die durch Ihre Erkrankungen oder vorherige Therapien bedingt sind. Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Selten: allergische Reaktionen, antinukleäre Antikörper
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Häufig: vermehrte Wasseransammlung im Gewebe (Salz- und Wasserretention), Ödeme
Selten: Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckerarten (Glucoseintoleranz)
Sehr häufig: Zunahme der Herzfrequenz (Tachykardie). Unter Lonolox 10 kann es zu einer Erhöhung der Anzahl der Herzschläge pro Minute kommen. Um dies zu vermeiden, müssen die zusätzlichen Arzneimittel, die Ihr Arzt verordnet, eingenommen werden. Kontrollieren Sie Ihren Puls in Ruhestellung. Liegt der Puls um mehr als 20 Schläge in der Minute über dem Normwert (ca. 70 Schläge), so sollte sofort der Arzt aufgesucht werden. Bitte fragen Sie Ihren Arzt, wie oft Sie Ihren Puls fühlen sollen.
Entzündungen des Herzbeutels (Perikarditis)
Häufig: krankhafte Veränderungen des Herzbeutels (Perikardergüsse, gelegentlich mit -tamponade)
Selten: Engegefühl in der Brust, neue oder sich verschlimmernde Schmerzen in der Brust, den Armen, Schultern oder Oberbauchbeschwerden. Dies können Anzeichen von ernsten Herzproblemen (Angina pectoris) sein. Bitte suchen Sie Ihren Arzt auf.
Nicht bekannt: Schwindel, Benommenheit, Schwächegefühl
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Gelegentlich: Flüssigkeitsansammlungen im Brustfellraum (Pleuraergüsse)
Nicht bekannt: vermehrte Schwierigkeiten beim Atmen, vor allem beim Hinlegen
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Häufig: Magen-Darm-Unverträglichkeiten
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Sehr häufig: Haarwuchs (Hypertrichose), Veränderung der Haarfarbe
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
Gelegentlich: Spannungsgefühl in der Brust
Selten: Vergrößerung der Brustdrüsen beim Mann (Gynäkomastie)
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Nicht bekannt: Ödeme in den Extremitäten mit oder ohne Gewichtszunahme
Sehr häufig: Veränderung im EKG
Selten: Erhöhung der Leberenzyme
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Blister nach „Verwendbar bis“ bzw. „Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Nicht über 25 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.
Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z. B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung .
Wie Lonolox 10 aussieht und Inhalt der Packung
Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.
Lonolox 10 ist in Packungen mit 30 Tabletten und 100 Tabletten erhältlich.
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
bitte lesen Sie die Gebrauchsinformation zu Lonolox 10 sorgfältig durch und beachten Sie insbesondere den Abschnitt „Welche Nebenwirkungen sind möglich? “.
Während der Behandlung mit Lonolox 10 ist es notwendig, dass Sie in regelmäßigen Abständen Ihren Arzt aufsuchen. Versuchen Sie, alle Termine bei Ihrem Arzt einzuhalten, und vereinbaren Sie einen neuen Zeitpunkt, falls Sie verhindert sind.
Warum soll Ihr Blutdruck gesenkt werden?
Ein erhöhter Blutdruck sollte gesenkt werden, um lebensnotwendige Organe des Körpers zu schützen. Ein unkontrollierter Blutdruck kann Schlaganfall, Herzversagen, Blindheit, Nierenversagen und Herzanfälle verursachen.
Lonolox 10 darf nur auf Verordnung Ihres Arztes eingenommen werden.